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𝔇𝔢𝔯 ℑ𝔯𝔰𝔠𝔥𝔢𝔫𝔟𝔢𝔯𝔤 liegt auf einem Höhenrücken (730 m) am Alpenrand und über dem Tal der Mangfall. Die Bundesautobahn 8 führt durch das Gemeindegebiet. Nach Bad Aibling sind es 10 km, nach Rosenheim 20 km, nach Salzburg 95 km, nach Kufstein 43 km, nach Miesbach 8 km und in die Landeshauptstadt München 46 km. Im Norden grenzt Irschenberg an die Gemeinde Weyarn sowie an den zu dieser Gemeinde gehörenden Seehamer See.
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Irschenberg
Gemeinde Irschenberg
Eingebettet in das bayerische Voralpenland liegt er im Nordosten des Landkreises Miesbach.

Ruhe und Erholung werden in diesem Teil, der durch die hügelige Landschaft und die bäuerliche Kultur geprägt ist, ganz groß geschrieben. Doch nur wenige Menschen kennen diese Seite.
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Irschenberg mit Blick zum Wendelstein
Nahe am Ort liegt der höchste Aussichtspunkt der Gemeinde. Von der Ortsmitte aus ist er zu Fuß in wenigen Minuten zu erreichen. Die Aussicht, wie sie bei uns heißt, liegt ca. 750 m hoch und bietet einen unvergesslichen Rundblick auf die Alpenkette von den Isarwinkler-, Tegernseer-, Schlierseer-, Bayrischzeller- und Berchtesgadener Bergen bis hin zum Kaisergebirge in Tirol.

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Irschenberg




Die Filial- und Wallfahrtskirche St. Marinus und Anian ist die katholische Dorfkirche von Wilparting, einem Ortsteil der Gemeinde Irschenberg im Landkreis Miesbach.
Sie erhebt sich über dem Grab der beiden Heiligen, die kleine Veitskapelle bezeichnet die Stelle, an der sich die Zelle der Heiligen Marinus und Anianus befunden haben soll.
Die Grabkirche der beiden Heiligen ist eine der ältesten christlichen Kultstätten in Bayern und seit weit über 1000 Jahren ein Wallfahrtsort.
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Irschenberg
Gipfel vom Irschenberg
Die heutige Kirche, vor der malerischen Kulisse des Mangfallgebirges eines der bekanntesten bayerischen Fotomotive, verdankt ihr barockes Äußeres der Erneuerung eines spätgotischen Baus im Jahre 1697. Das Innere wird vornehmlich von Barockisierung von 1759 bestimmt. Kernstück der Kirche ist das monumentale Hochgrab der beiden Heiligen aus dem Jahr 1778.
imageimageimageimageimageimage Im südwestlich gelegenen „Moarhof“ werden seit alters her die Wallfahrer versorgt. Bedeutsamstes Fest ist der Patroziniumstag am 15. November: Hierbei versammeln sich nach der Messe die Wallfahrer beim Moarhof unter der mehrhundertjährigen Linde.
(Leider wurde der erfolgreiche Famienienbetrieb aufgrund Neubauabsichten durch den Eigentümer geschlossen).
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Vor der malerischen Kulisse des Mangfallgebirges an der Autobahn A8 ist die Wallfahrtskirche in Wilparting nicht zu übersehen! Im Bayerischen Umland gilt sie als die meist fotografierteste Kirche.



Irschenberg


Irschenberg
Auf dem Gipfel vom Irschenberg mit Sonnenuntergang
Im Jahr 657 ließen sich der irische Bischof Marinus und sein Diakon Anian im jetzigen Gemeindegebiet in Wilparting und Alb nieder.
 
Laut der Überlieferung haben die beiden Missionare 697 den Märtyrertod erlitten, woran die Wallfahrtskirche Wilparting erinnert, die man von der Autobahn aus sehen kann und die ein beliebtes Fotomotiv darstellt.

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Irschenberg

Auf dem Irschenberg
Im Jahre 1315 wurde „Ursenperig“ - Irschenberg erstmals als Pfarrei erwähnt. 1934 begann der Bau der Autobahn München-Salzburg. 1950/51 erfolgte der Bau des Autobahnrasthauses Irschenberg mit einem Motel.
imageimage imageimage Im Zuge der bayerischen Gebietsreform wurden die Gemeinden Reichersdorf am 1. Juli 1972 und sowie Teile der ehemaligen Gemeinden Niklasreuth und Parsberg am 1. Mai 1978 eingemeindet.
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Zoom:
Der Gipfel vom Irschenberg mit seiner herrlichen Aussicht in das Mangfallgebirge



Gebigsenzian



Mangfallgebirge

Seehamer See